Hallöle
Ich hab nicht einmal einen ganzen Tag hier in Neuseeland und wollte eigentlich ganz normal über das ganze bloggen, aber mein Hirn kann das ganze leider nur auf englisch.. Tut mir Leid, falls ihr das deswegen nicht verstehen könnt, aber anders geht es einfach nicht.. vielleicht mache ich irgendwann mal ein Übersetzung, aber momentan will mein Hirn das leider nicht.
Hey guys
right now I only have exactly 11 hours and 32 minutes left until my journey back to Germany begins.
I don't actually know where to start. It has been such an amazing time that doesn't feel like a whole year but a month at most. I will miss everything and everyone here so much!
It has been difficult at times but that was just a tiny tiny part of this incredible experience.
When we first arrived at Nga Tawa everything was just confusing and overwhelming. Our mentor Yvonne explained our whole work structure within 2 hours and showed us around the grounds. As you can imagine I hardly remembered anything of that the next day when we actually had to start working. But it did't take me too long until it felt like I've been there for years with the exception that I couldn't remember a single name (and I sometimes still struggle with the whole name-remembering thing).
Halfway though the second term I started working down at the yards basically all day and that's when I started to talk to people. People who I now consider friends and who I will miss heaps! They made this place feel like home. They are the reasons that saying goodbye is so hard although I don't want it o be a goodbye but more a "See you later" cause you can be sure that I'm gonna be back! It might not be for another few years but that won't matter if they will go by as fast as this year did.
See you later New Zealand, I'll miss you heaps but I'll be back!! ♥♥♥
Freitag, 3. Juli 2015
Sonntag, 10. Mai 2015
Tongariro Crossing
Hallöle :D
Nur ein ganz kurzer Eintrag um euch mitzuteilen, dass ich gestern tatsächlich das Tongariro Crossing gemacht habe. Für alle, die nicht wissen, was das ist - wir reden hier von einer etwa 7-stündigen Wanderung durch den Tongariro National Park, die äußerst anstrengend ist und auch nur bei bestimmten Wetterbedingungen gemacht werden kann, da es sonst zu gefährlich ist..
Na ja auf jeden Fall haben wir das gestern gemacht und ich wollte euch die Bilder zeigen, die ich da gemacht habe, hauptsächlich vom Mount Doom bzw. dem Schicksalsberg, der einigen bekannt sein dürfte. Eigentlich heißt der übrigens Mt. Ngauruhoe :D
Tüddelüü
Annika ❤
Sonntag, 3. Mai 2015
Osterferien
*vorsichtig um die Ecke guck*
Hallöle :D
Tut mir Leid, dass ich so lange nichts mehr gebloggt habe, aber es ist einfach nichts spannendes passiert.. Und wenn was los war, war ich zu faul zu schreiben - Schande über mein Haupt.
Na ja aber un sind die Ferien vorbei und ich habe das Gefühl euch davon erzählen zu müssen, da ich ein paar Tage weg war.. Oh und ja, ich hab zwischendurch auch gearbeitet.. 2 Wochen um genau zu sein :D
Okay zum Anfang sollte ich eventuell erwähnen, dass seit Januar Marie hier arbeitet und Sabrinas Job übernommen hat, also auch mit uns im Cottage wohnt. Na ja und Ostermontag sind wir beide dann Richtung Coromandel genauer gesagt Whangamata, wo wir so ca um 17 Uhr angekommen sind und nicht viel mehr gemacht haben als unser Essen auf mitgebrachtem Campingkocher zu kochen. Dann wurde die Rücklehne der hinteren Sitze im Auto umgeklappt und wir sind schlafen gegangen, da es schon stockdunkel war und wir dementsprechend nichts mehr machen konnten, selbst wenn wir gewollt hätten :D
Früh morgens sind wir dafür dann schon aufgewacht und aufgestanden. Und lasst euch gesagt sein, zu zweit auf der umgeklappten Rückbank zu schlafen ist eine äußerst unangenehme und enge Sache :D
Na ja auf jeden Fall sind wir dann von dort aus noch weiter hoch und haben an einem Stand in der Nähe der Cathedral Cove angehalten und sind im Meer schwimmen gegangen. Von dort aus sind wir noch 5 Minuten weiter gefahren und haben dann den einstündigen Walk zur Cathedral Cove aufgenommen - natürlich in total angemessenem Schuhwerk, falls man Flip Flops als Schuhwerk bezeichnen kann. Oh und falls euch Cathedral Cove nichts sagt - dort wurde die Ankunftsszene von Lucy, Peter, Edmund und Susan in die Chroniken von Narnia - Prinz Kaspian gedreht.
Nachdem wir dann wieder zurückgelaufen sind, sind wir noch ne halbe Stunde gefahren um uns was zu Essen zu kaufen und dann in der Nähe von Whitianga zu campen. Da haben wir btw einen richtig guten Campingplatz erwischt, der hatte nämliche richtige Toiletten, heiße Duschen, ne Küche und sogar einen Fernseher für nur 12$ pro Person. Natürlich haben wir das ausgenutzt und eine heiße Dusche genossen :D
Am nächsten Tag sind wir dann Richtung Northland losgefahren und haben auf dem Weg noch Helen, eine Freundin von Marie, eingesammelt. An dem Tag saßen wir dann die meiste Zeit im Auto und sind auf Ratschlag eines Bekannten zu den Waipu Caves gefahren um dann da zu campen.. Da war zwar nicht wirklich ein Campingplatz, aber da stand nirgendwo, dass Campen verboten ist, also haben wir da dann unser Zelt aufgeschlagen und die Nacht zu dritt im Zelt verbracht (sehr viel Platz verglichen mit dem Auto). Blöd war nur, dass wir im Dunkeln angekommen sind und wir uns dementsprechend nicht sonderlich gut umgucken konnten, was das Ganze ziemlich gruselig gestaltet hat.
Aber wir haben es überlebt und uns am nächsten Morgen aufgemacht die Waipu Caves zu entdecken. Das sind nämlich Höhlen mit Glühwürmchen, für die man nicht einen Cent bezahlen muss.
Also sind wir dem ausgeschilderten Waipu Caves Track gefolgt, der schon nach 3 Minuten an ein paar Höhlen vorbei führte. Da auf dem Schild aber stand, dass der Walk etwa 1, Stunden dauert, dachten wir uns, dass das zu einfach sei und sind weiter gegangen. Bergauf. 2 Stunden lang, nur um dann vor einem Schild zu stehen, dass sagt, dass man der Track dort ende und man bitte den gleichen Weg wieder zurücknehmen solle. Also sind wir wieder zurückgegangen, sind in die Höhlen vom Anfang und siehe da - Glühwürmchen überall. Das war echt richtig schön und je länger man hingeguckt hat, desto mehr konnte man entdecken.
Von dort aus sind wir dann an der Küste entlang nach Kaitaia gefahren. Dort haben wir an nem Campingplatz direkt am Strand unser Zelt aufgeschlagen und sind schlafen gegangen.. Und ich möchte betonen, dass ich da in Shorts und T-Shirt schlafen konnte.
Am nächsten Morgen haben wir dann alles abgebaut und sind zum Bus, mit dem wir hoch zum Cape Reinga gefahren sind. Und weil es zu langweilig wäre die Straße zu nehmen sind wir über den 90-Mile-Beach gefahren und haben auf dem Weg an ein paar Sanddünen angehalten um dort Sandboarden zu gehen. Das ganze hat auch unglaublich Spaß gemacht, allerdings war es auch echt anstrengend, weil man diese dämlichen Dünen ja auch hochlaufen muss..
Als wir dann alle voller Sand waren, ging es wieder in den Bus und wir sind weitergefahren, haben uns das Cape Reinga angeguckt (Da treffen das Tasmanische Meer und der pazifische Ozean aufeinander) und sind wieder zurück. In Kaitaia angekommen, haben wir versucht uns in der iSite zu informieren, wo wir in Whangarei oder Auckland übernachten könnten. leider waren die dort nicht sonderlich hilfsbereit, sodass wir uns letztendlich selbst etwas gesucht haben und in Waipu in einem Hostel übernachtet haben.
Samstag sind wir dann ersteinmal nach Auckland gefahren, wo Helen sich ein eigenes Auto geliehen hat, damit sie auf unserem weiteren weg nach Rotorua eine Tour durch Hobbiton machen konnte. Während sie das gemacht hat, haben wir uns ein wenig in Matamata umgeguckt und dann einen Campingplatz in Rotorua gesucht, wo wir ein letztes Mal das Zelt aufgebaut haben. Als Helen uns dann erreicht hat, haben wir essen gekocht und sind schlafen gegangen. Das war so ca die kälteste Nacht ever.
Sonntagmorgen haben wir alles wieder zusammengepackt und wollten zur unserer ersten Aktivität des Tages fahren, nur leider war Helen's Auto dagegen - ihre Batterie war nämlich leer. Also haben wir uaf dem Campingplatz rumgefragt, ob jemand dieses Starthilfekabeldinges dabei hat und wir haben sogar einen netten Menschen gefunden, der eins hatte und uns das angeschlossen hat, sodass wir 5 Minuten später wirklich los konnten.
Nachdem wir dann ca 45 Minuten lang gesucht habe, wo wir hinmüssen, haben wir uns beeilt uns umzuziehen um den Sicherheitsanweisungen folgen zu können. Wir sind nämlich Whitewater-raften gegangen. Und da wir keine halben Dinger machen, haben wir natürlich die Strecke mit dem höchsten Wasserfall, auf dem man raften kann (7m) genommen.
Und da wir 2 Guides hatten, konnten wir den ganzen lustigen Kram machen, den die anderen Boote nicht machen konnten. So sind wir zum Beispiel Stromschnellen einfach ohne Boot runtergetrieben - macht echt superviel Spaß :D
Als wir dann irgendwann trockenen Fußes wieder am Auto angekommen waren, haben wir noch am Redwood Forrest, in dem ich ja in den Frühjahrsferien schon war, angehalten und sind da n bisschen durch gelaufen.
Danach ging's weiter zum Wai-O-Tapu Thermal Park, wo ich ja auch schon war, sodass Marie und Helen da alleine rein sind und ich im Café ne heiße Schokolade mit Schokokuchen genossen habe :D
Als die beiden dann wieder zurück waren, haben wir noch einen Stop bei den Hot Pools eingelegt und haben uns ein wenig in dem heißen Wasser entspannt
Joaa und dann sind wir weiter nach Taupo zum Pizza essen gefahren \o/
Als wir dann da weg wollten, war unser Auto (wie könnte es auch anders sein) der Meinung, uns einen Strich durch die Rechnung machen zu müssen. Beim Ausparken ging der Otor aus (oder ich hab abgewürgt, bin mir im Nachhinein nicht ganz so sicher) und das Auto sprang nicht mehr an..
In der Hoffnung, dass es die Batterie ist, hat uns eine nette Frau diese Startekabeldingens gegeben und angeschlossen usw, nu hat das leider null Effekt gehabt..
Aus purer Verzweiflung sind wir also dann zu Mecces gegange und haben ein Eis gegessen. Als wir ca ne Stunde später wieder am Auto waren, haben wir es noch einmal passiert und mit ganz viel bitte bitte sagen, ist es wieder angesprungen. Also haben wir Helen schnell zu ihrem Campingplatz geführt und sind dann nach Hause gefahren und unser Urlaub war vorbei :D
Dem Auto hat scheinbar übrigens nur ein Hammerschlag gegen den Startermotor (oder wie das Ding heißt) gefehlt :D
So und nun ein paar Bilder für euch :D
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Und das war's auch schon.. :D
Tüdelüü
Annika ♥
Hallöle :D
Tut mir Leid, dass ich so lange nichts mehr gebloggt habe, aber es ist einfach nichts spannendes passiert.. Und wenn was los war, war ich zu faul zu schreiben - Schande über mein Haupt.
Na ja aber un sind die Ferien vorbei und ich habe das Gefühl euch davon erzählen zu müssen, da ich ein paar Tage weg war.. Oh und ja, ich hab zwischendurch auch gearbeitet.. 2 Wochen um genau zu sein :D
Okay zum Anfang sollte ich eventuell erwähnen, dass seit Januar Marie hier arbeitet und Sabrinas Job übernommen hat, also auch mit uns im Cottage wohnt. Na ja und Ostermontag sind wir beide dann Richtung Coromandel genauer gesagt Whangamata, wo wir so ca um 17 Uhr angekommen sind und nicht viel mehr gemacht haben als unser Essen auf mitgebrachtem Campingkocher zu kochen. Dann wurde die Rücklehne der hinteren Sitze im Auto umgeklappt und wir sind schlafen gegangen, da es schon stockdunkel war und wir dementsprechend nichts mehr machen konnten, selbst wenn wir gewollt hätten :D
Früh morgens sind wir dafür dann schon aufgewacht und aufgestanden. Und lasst euch gesagt sein, zu zweit auf der umgeklappten Rückbank zu schlafen ist eine äußerst unangenehme und enge Sache :D
Na ja auf jeden Fall sind wir dann von dort aus noch weiter hoch und haben an einem Stand in der Nähe der Cathedral Cove angehalten und sind im Meer schwimmen gegangen. Von dort aus sind wir noch 5 Minuten weiter gefahren und haben dann den einstündigen Walk zur Cathedral Cove aufgenommen - natürlich in total angemessenem Schuhwerk, falls man Flip Flops als Schuhwerk bezeichnen kann. Oh und falls euch Cathedral Cove nichts sagt - dort wurde die Ankunftsszene von Lucy, Peter, Edmund und Susan in die Chroniken von Narnia - Prinz Kaspian gedreht.
Nachdem wir dann wieder zurückgelaufen sind, sind wir noch ne halbe Stunde gefahren um uns was zu Essen zu kaufen und dann in der Nähe von Whitianga zu campen. Da haben wir btw einen richtig guten Campingplatz erwischt, der hatte nämliche richtige Toiletten, heiße Duschen, ne Küche und sogar einen Fernseher für nur 12$ pro Person. Natürlich haben wir das ausgenutzt und eine heiße Dusche genossen :D
Am nächsten Tag sind wir dann Richtung Northland losgefahren und haben auf dem Weg noch Helen, eine Freundin von Marie, eingesammelt. An dem Tag saßen wir dann die meiste Zeit im Auto und sind auf Ratschlag eines Bekannten zu den Waipu Caves gefahren um dann da zu campen.. Da war zwar nicht wirklich ein Campingplatz, aber da stand nirgendwo, dass Campen verboten ist, also haben wir da dann unser Zelt aufgeschlagen und die Nacht zu dritt im Zelt verbracht (sehr viel Platz verglichen mit dem Auto). Blöd war nur, dass wir im Dunkeln angekommen sind und wir uns dementsprechend nicht sonderlich gut umgucken konnten, was das Ganze ziemlich gruselig gestaltet hat.
Aber wir haben es überlebt und uns am nächsten Morgen aufgemacht die Waipu Caves zu entdecken. Das sind nämlich Höhlen mit Glühwürmchen, für die man nicht einen Cent bezahlen muss.
Also sind wir dem ausgeschilderten Waipu Caves Track gefolgt, der schon nach 3 Minuten an ein paar Höhlen vorbei führte. Da auf dem Schild aber stand, dass der Walk etwa 1, Stunden dauert, dachten wir uns, dass das zu einfach sei und sind weiter gegangen. Bergauf. 2 Stunden lang, nur um dann vor einem Schild zu stehen, dass sagt, dass man der Track dort ende und man bitte den gleichen Weg wieder zurücknehmen solle. Also sind wir wieder zurückgegangen, sind in die Höhlen vom Anfang und siehe da - Glühwürmchen überall. Das war echt richtig schön und je länger man hingeguckt hat, desto mehr konnte man entdecken.
Von dort aus sind wir dann an der Küste entlang nach Kaitaia gefahren. Dort haben wir an nem Campingplatz direkt am Strand unser Zelt aufgeschlagen und sind schlafen gegangen.. Und ich möchte betonen, dass ich da in Shorts und T-Shirt schlafen konnte.
Am nächsten Morgen haben wir dann alles abgebaut und sind zum Bus, mit dem wir hoch zum Cape Reinga gefahren sind. Und weil es zu langweilig wäre die Straße zu nehmen sind wir über den 90-Mile-Beach gefahren und haben auf dem Weg an ein paar Sanddünen angehalten um dort Sandboarden zu gehen. Das ganze hat auch unglaublich Spaß gemacht, allerdings war es auch echt anstrengend, weil man diese dämlichen Dünen ja auch hochlaufen muss..
Als wir dann alle voller Sand waren, ging es wieder in den Bus und wir sind weitergefahren, haben uns das Cape Reinga angeguckt (Da treffen das Tasmanische Meer und der pazifische Ozean aufeinander) und sind wieder zurück. In Kaitaia angekommen, haben wir versucht uns in der iSite zu informieren, wo wir in Whangarei oder Auckland übernachten könnten. leider waren die dort nicht sonderlich hilfsbereit, sodass wir uns letztendlich selbst etwas gesucht haben und in Waipu in einem Hostel übernachtet haben.
Samstag sind wir dann ersteinmal nach Auckland gefahren, wo Helen sich ein eigenes Auto geliehen hat, damit sie auf unserem weiteren weg nach Rotorua eine Tour durch Hobbiton machen konnte. Während sie das gemacht hat, haben wir uns ein wenig in Matamata umgeguckt und dann einen Campingplatz in Rotorua gesucht, wo wir ein letztes Mal das Zelt aufgebaut haben. Als Helen uns dann erreicht hat, haben wir essen gekocht und sind schlafen gegangen. Das war so ca die kälteste Nacht ever.
Sonntagmorgen haben wir alles wieder zusammengepackt und wollten zur unserer ersten Aktivität des Tages fahren, nur leider war Helen's Auto dagegen - ihre Batterie war nämlich leer. Also haben wir uaf dem Campingplatz rumgefragt, ob jemand dieses Starthilfekabeldinges dabei hat und wir haben sogar einen netten Menschen gefunden, der eins hatte und uns das angeschlossen hat, sodass wir 5 Minuten später wirklich los konnten.
Nachdem wir dann ca 45 Minuten lang gesucht habe, wo wir hinmüssen, haben wir uns beeilt uns umzuziehen um den Sicherheitsanweisungen folgen zu können. Wir sind nämlich Whitewater-raften gegangen. Und da wir keine halben Dinger machen, haben wir natürlich die Strecke mit dem höchsten Wasserfall, auf dem man raften kann (7m) genommen.
Und da wir 2 Guides hatten, konnten wir den ganzen lustigen Kram machen, den die anderen Boote nicht machen konnten. So sind wir zum Beispiel Stromschnellen einfach ohne Boot runtergetrieben - macht echt superviel Spaß :D
Als wir dann irgendwann trockenen Fußes wieder am Auto angekommen waren, haben wir noch am Redwood Forrest, in dem ich ja in den Frühjahrsferien schon war, angehalten und sind da n bisschen durch gelaufen.
Danach ging's weiter zum Wai-O-Tapu Thermal Park, wo ich ja auch schon war, sodass Marie und Helen da alleine rein sind und ich im Café ne heiße Schokolade mit Schokokuchen genossen habe :D
Als die beiden dann wieder zurück waren, haben wir noch einen Stop bei den Hot Pools eingelegt und haben uns ein wenig in dem heißen Wasser entspannt
Joaa und dann sind wir weiter nach Taupo zum Pizza essen gefahren \o/
Als wir dann da weg wollten, war unser Auto (wie könnte es auch anders sein) der Meinung, uns einen Strich durch die Rechnung machen zu müssen. Beim Ausparken ging der Otor aus (oder ich hab abgewürgt, bin mir im Nachhinein nicht ganz so sicher) und das Auto sprang nicht mehr an..
In der Hoffnung, dass es die Batterie ist, hat uns eine nette Frau diese Startekabeldingens gegeben und angeschlossen usw, nu hat das leider null Effekt gehabt..
Aus purer Verzweiflung sind wir also dann zu Mecces gegange und haben ein Eis gegessen. Als wir ca ne Stunde später wieder am Auto waren, haben wir es noch einmal passiert und mit ganz viel bitte bitte sagen, ist es wieder angesprungen. Also haben wir Helen schnell zu ihrem Campingplatz geführt und sind dann nach Hause gefahren und unser Urlaub war vorbei :D
Dem Auto hat scheinbar übrigens nur ein Hammerschlag gegen den Startermotor (oder wie das Ding heißt) gefehlt :D
So und nun ein paar Bilder für euch :D
Coromandel
Cathedral Cove & Weg
Welcome to Narnia
Aussichtspunkt
Whangarei Falls
Hundertwassertoiletten
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Taupo
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